MS "AQUILA J" an Marineübung beteiligt

16.03.2015

In Kooperation mit der spanischen Marine fand am 10. Februar 2015 an Bord der MS "AQUILA J" eine Übung statt, um maritimen Terrorismus, Piraterie und andere Bedrohungen zu simulieren.

Die Übungen ereigneten sich während der Liegezeit im Hafen Puerto de la Luz in Las Palmas. Die MS "AQUILA J" diente dabei der Marine als Übungsschiff, denn so konnte diese die Bekämpfung der unterschiedlichsten Bedrohungsarten erproben. Doch durch eine solche Übung profitiert nicht nur die Marine, auch für die Besatzung ergeben sich enorme Vorteile. Bei der Übung wurden sowohl die Kommunikation, als auch die Reaktion und das Verhalten der Beteiligten untersucht, um daraus Rückschlüsse für die Zusammenarbeit im Notfall zu gewinnen.

Der Hafen von Las Palmas - ein mehrere Quadratkilometer großes Areal - zählt zu den größten Häfen des Atlantiks. Die Geschichte von Puerto de la Luz reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück, denn im Jahre 1492 machte Christopher Kolumbus dort Station, um hier u.a. Reparaturarbeiten an einem seiner Schiffe zu veranlassen. Heute ist der Hafen durch seine geographische Lage und seine hervorragende Infrastruktur einer der wichtigsten Häfen für den Handelsverkehr zwischen Europa, Afrika und Amerika. Im Jahr 2008 wurden hier über 20 Mio. Tonnen Ladung umgeschlagen.
 
 
 
 
 
 
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